Die Peter Behrens School of Arts in Düsseldorf bietet den Studiengang »New Craft and Object Design« an. Es entstehen Objekte, Produkte und Schmuckstücke, welche ausgehend von Fragestellungen oder Analysen entwickelt werden. Ein großes Highlight ist die internationale Schmuckmesse »Inhorgenta«, welche einmal jährlich in München stattfindet. Ausgewählte Studierende bekommen hier die Möglichkeit, ihre eigenen Serien sowie Unikate vorzustellen oder zu verkaufen und wichtige Kontakte zu knüpfen. Damit dieses gelingt, ist es wichtig, dass ihre Arbeiten optimal präsentiert werden; sowohl am Messestand selbst als auch in Form von Printprodukten. Das Konzept des Faltblattes setzt auf den Leitgedanken des Messestandes »Erleben statt Sehen« und betont die individuellen Formen der Objekte durch Abstraktion und Anpassung der Größenverhältnisse. Das Faltblatt wurde doppelseitig gestaltet und kann durch gestalterische Verbindungselemente unendlich oft aneinander gelegt werden. Übersichtsbilder sowie Detailaufnahmen dienten als Material für das Printprodukt und werden für die Präsentation der Objekte auf der Website der Hochschule verwendet. Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit Kristina Horn entstanden.
+ Art Direction
+ Fotografie
Faltblatt für die Schmuckmesse Inhorgenta in München 2020
Die Peter Behrens School of Arts in Düsseldorf bietet den Studiengang »New Craft and Object Design« an. Es entstehen Objekte, Produkte und Schmuckstücke, welche ausgehend von Fragestellungen oder Analysen entwickelt werden. Ein großes Highlight ist die internationale Schmuckmesse »Inhorgenta«, welche einmal jährlich in München stattfindet. Ausgewählte Studierende bekommen hier die Möglichkeit, ihre eigenen Serien sowie Unikate vorzustellen oder zu verkaufen und wichtige Kontakte zu knüpfen. Damit dieses gelingt, ist es wichtig, dass ihre Arbeiten optimal präsentiert werden; sowohl am Messestand selbst als auch in Form von Printprodukten. Das Konzept des Faltblattes setzt auf den Leitgedanken des Messestandes »Erleben statt Sehen« und betont die individuellen Formen der Objekte durch Abstraktion und Anpassung der Größenverhältnisse. Das Faltblatt wurde doppelseitig gestaltet und kann durch gestalterische Verbindungselemente unendlich oft aneinander gelegt werden. Übersichtsbilder sowie Detailaufnahmen dienten als Material für das Printprodukt und werden für die Präsentation der Objekte auf der Website der Hochschule verwendet. Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit Kristina Horn entstanden.